Was bisher geschah


Der Standort der Bauschutthalde wird im Richtplan festgelegt.

Der Bau der Schutthalde wird an der Gemeindeversammlung angenommen. Glücklich sind die Bürger*innen nicht, doch am Richtplan von 1995 kann kaum mehr gerüttelt werden. Im Entscheid ging es lediglich um die konkrete Umsetzung.

Nur wenige Monate nach der Annahme an der Gemeindeversammlung beantragt die Firma Eberhard eine sechsfache Erweiterung der Schutthalde.

Der Richtplan inklusive der Erweiterung der Schutthalde wird vom Kantonsrat angenommen. Ein Antrag, den Teil zur Schutthalde aus dem Richtplan zu streichen, wird knapp mit 87 zu 80 Stimmen abgelehnt.

Medienspiegel (Auswahl):

Aktivist*innen besetzen einen Teil des Rümlangers Waldes um gegen die Rodung zu demonstrieren.

Medienspiegel (Auswahl)

Eingangstor zum Rümi
Eingangstor zum Rümi

Ultimatum der Gemeinde zum Verlassen des Waldes verstreicht – die Aktivist*innen wollen weiter im Wald bleiben und den Austausch mit der Gemeinde suchen.

Medienspiegel (Auswahl)

Die Polizei räumt den Wald mit einem völlig unverhältnissmässigen Aufgebot. Mehrere Aktivist*innen werden verhaftet und angeklagt.

Medienspiegel (Auswahl):

Kanton gibt Anpassung an Projekt der Deponie bekannt. Nochimmer ist jedoch ein grosser Teil des Waldes bedroht und viele uralte Eichen drohen gefällt zu werden

Medienspiegel (Auwahl):

Die Aktivist*innen bekommen Post von der Polizei: Sie werden beschuldigt, verschiedene Verstösse gegen das Strafgesetzt begangen zu haben. Weiter will die Polizei die Einsatzkosten der Räumung auf die Aktivist*innen überwälzen.

Medienspiegel (Auswahl):

Die Holzkooperative (Eigentümer*innen des Waldes) wollen ihren Aufwand und ihre Kosten an die Aktivist*innen verrechnen. Alle drohenden Kosten zusammen belaufen sich auf einen mittleren bis höheren 5-stelligen Betrag.

Wir lancieren die Kampagne „WaldstattRepression“ und setzen uns gegen diese Einschüchterungsversuche und die drohende Rodung ein!